Terrassensanierung
Terrassen sind entweder gar nicht oder oftmals auch nur mit einem billigen einfachen Zementmörtel verfugt, der im Laufe der Jahre auch bröckelig geworden ist und nun Wasser durchlässt. Das ist um so schlimmer, wenn sich darunter Wohnräume befinden und dort das Wasser über Decke und Wände eindringt und diese Räume nass und muffig und unbewohnbar macht. Wenn es sich um Terrassen mit mind. 3-4 mm breiten Fugen handelt, ist das relativ einfach zu reparieren.
Bei Terrassen mit einer Fuge aus Mörtel oder Fugenpaste lässt sich der Schaden relatif einfach beheben. Entweder man entfernt die alte Fugenmasse und ersetzt sie durch eine neue oder imprägniert die Fugen, wenn sie noch einigermaßen fest und hart ist mit einem flüssigen Silikat.
Wir verwenden hier in der Regel eine spezielle Fugenpaste mit SILOXAN veredelt. Dieser Zusatz macht die Fuge von oben wasserdicht, erlaubt aber von unten die volle Atmungs-aktivität.
Schlimmer wird es, wenn keine Fugen vorhanden sind und die Platten direkt auf Stoß verlegt sind, da wird die Sanierung schon aufwendiger, evtl. muss sogar die ganze Schicht Fliesen erneuert werden und die Isolierung darunter erneuert oder repariert werden. Stoßfugen sind nicht wasserdicht, da keine Fugenmasse zwischen den Platten ist. Im günstigsten fall kann auf die alten Platten eine neue Schicht Bodenfliesen geklebt werden. Wir verwenden hierfür einen hochwertigen Flexkleber , den wir zusätzlich mit einem Imprägnierungsmittel anmischen und somit wasserfest, aber dennoch atmungsaktiv als Isolierschicht ansetzen.
Die darauf zu verklebenden Bodenfliesen verlegen wir dann mit einer ca. 3-6 mm
Fuge, um diese dann mit einer ebenfalls mit Siloxan-emulsion angesetzten Fugenpaste zu verschließen. Nur so können wir garantieren, dass die Fläche und die Anschlussfugen wasserdicht sind.
Je nach Lage der Terrasse setzen wir dann zum Ableiten des Regenwassers Bodenabläufe ein und leiten das Wasser durch dichte Rohrleitungen ab. Die in Spanien übliche Methode nur ein Loch durch die Wand zu machen mit irgend einem halben Rohr dahinter, mit etwas Mörtel verschmiert, ist zu 90% der Grund für Feuchtigkeit im Mauerwerk
Bei Terrassen mit einer Fuge aus Mörtel oder Fugenpaste lässt sich der Schaden relatif einfach beheben. Entweder man entfernt die alte Fugenmasse und ersetzt sie durch eine neue oder imprägniert die Fugen, wenn sie noch einigermaßen fest und hart ist mit einem flüssigen Silikat.
Wir verwenden hier in der Regel eine spezielle Fugenpaste mit SILOXAN veredelt. Dieser Zusatz macht die Fuge von oben wasserdicht, erlaubt aber von unten die volle Atmungs-aktivität.
Schlimmer wird es, wenn keine Fugen vorhanden sind und die Platten direkt auf Stoß verlegt sind, da wird die Sanierung schon aufwendiger, evtl. muss sogar die ganze Schicht Fliesen erneuert werden und die Isolierung darunter erneuert oder repariert werden. Stoßfugen sind nicht wasserdicht, da keine Fugenmasse zwischen den Platten ist. Im günstigsten fall kann auf die alten Platten eine neue Schicht Bodenfliesen geklebt werden. Wir verwenden hierfür einen hochwertigen Flexkleber , den wir zusätzlich mit einem Imprägnierungsmittel anmischen und somit wasserfest, aber dennoch atmungsaktiv als Isolierschicht ansetzen.
Die darauf zu verklebenden Bodenfliesen verlegen wir dann mit einer ca. 3-6 mm
Fuge, um diese dann mit einer ebenfalls mit Siloxan-emulsion angesetzten Fugenpaste zu verschließen. Nur so können wir garantieren, dass die Fläche und die Anschlussfugen wasserdicht sind.
Je nach Lage der Terrasse setzen wir dann zum Ableiten des Regenwassers Bodenabläufe ein und leiten das Wasser durch dichte Rohrleitungen ab. Die in Spanien übliche Methode nur ein Loch durch die Wand zu machen mit irgend einem halben Rohr dahinter, mit etwas Mörtel verschmiert, ist zu 90% der Grund für Feuchtigkeit im Mauerwerk
